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Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine in der "Economy Class" aufsteht und in die "Erste Klasse" geht und sich dort hinsetzt.
Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die "Zweite Klasse" bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen.
Daraufhin antwortet die Blondine:
"Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot, dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die "Zweite Klasse" gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will.
Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur "Zweite Klasse" bezahlt hat.
Die Blondine antwortet:
"Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine warten sollen und sie verhaften.
Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig:
"Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!"
Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr.
Sie sagt
"Oh, tut mir leid, das wusste ich nicht!", steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der "Zweiten Klasse".
Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Pilot, was er der Blondine erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurück ging.
Pilot:
"Ich habe ihr erzählt, dass die "Erste Klasse" nicht nach Melbourne fliegt!"

Der kleine Uwe

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:

Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester und die ist in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!“

Der Rektor: „Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.“

Gesagt getan. Am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. „Uwe,“ sagt der Direktor, „es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du in die erst Klasse zurück und benimmst dich!

Uwe nickt eifrig.

Rektor: „Wie viel ist 6 mal 6?“

Uwe: „36.“

Rektor: „ Richtig. Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“

Uwe: „Berlin.“

Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.

Der Rektor zur Lehrerin: „Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse.“

Lehrerin zum Rektor: „Darf ich ihm auch ein paar fragen stellen?“

Rektor: „Bitte schön.“

Lehrerin: „Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?“

Uwe nach kurzem Überlegen: „Beine“

Lehrerin: „Was hast du in der Hose, ich aber nicht?“

Der Rektor wundert sich etwas über die Frage aber da antwortet Uwe schon: „Taschen.“

Lehrerin: „Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?“

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: „Die Hand geben.“

Lehrerin: „Was ist hart und rosa wenn es reingeht, aber weich und klebrig wenn es rauskommt ?“

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, danach antwortet Uwe gelassen: „Kaugummi.“

Lehrerin: „Wo haben die Frauen die krausten Haare?“

Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: „In Afrika.“

Lehrerin: „Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?“

Der Rektor wird ganz schwarz vor den Augen und Uwe sagt: „Zur Brieftasche!“

Lehrerin: Gut, Uwe, eine frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!“

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwortet dann freudig: „Feuerwehrmann!“

Der Rektor: „Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet.“

Zwei Russlanddeutsche treffen sich in Stuttgart auf dem Schlossplatz. 
Sagt der eine zum anderen: "Gefällt es dir in Deutschland?"
"Ja, sehr! Und dir, gefällt es dir nicht?"
"Doch, doch, es gefällt mir schon. 
Du kannst hier alles kaufen, hast eine warme Wohnung, hast Arbeit, 
das ist ja alles schön und gut. 
Nur eines gefällt mir nicht! Es ist alles mit Zement zubetoniert. 
Überall, wo du hinschaust, ist Beton und nochmals Beton. 
Bei uns in Russland, die weit wogenden Weizenfelder, 
die herrlich blühenden Sonnenblumen, die unendliche Ebene, 
das alles vermisse ich hier in Deutschland. 
Jetzt ist es viel besser in Russland geworden, 
das kannst du in allen Zeitungen lesen."
"Du weißt doch, wie die Kommunisten mit der Wahrheit umgehen. 
Das ist doch nur Propaganda. 
Ich mache dir einen Vorschlag: 
wir ziehen Stöckchen und wer das Kürzere erwischt, der geht nach Russland. 
Wenn alles so ist, wie in den Zeitungen steht, 
dann schreibt er nach einem Jahr einen Brief, und zwar mit blauer Tinte. 
Wenn es aber nicht wahr ist, dann ist der Brief mit grüner Tinte geschrieben."
 Sie zogen nun Stöckchen, und der, der das Kürzere erwischte, 
ging zurück nach Russland. 
Nach einem Jahr kam ein Brief. 
Er riss den Brief auf und sah, dass der Brief mit blauer Tinte geschrieben war. 
Er fing an zu lesen: 
"Als ich nach Russland kam, wurde ich mit Musik empfangen, 
ich habe eine gut bezahlte Arbeit bekommen, 
habe ein Haus mit Schwimmbad am Schwarzen Meer. 
Du kannst in Russland alles kaufen... nur keine grüne Tinte!"
 

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